DANKE
FÜREINANDER. MITEINANDER. AUS EISENHÜTTENSTADT.

Nur gemeinsam können wir etwas bewegen. Mit Ihrer Spende setzen Sie ein Zeichen für soziale Politik und ermöglichen eine stärkere Präsenz im Landtagswahlkampf. Jede Spende hilft mir auf dem Weg in den Landtag. Vielen Dank!

DANKE
FÜREINANDER. MITEINANDER. AUS EISENHÜTTENSTADT.

Nur gemeinsam können wir etwas bewegen. Mit Ihrer Spende setzen Sie ein Zeichen für soziale Politik und ermöglichen eine stärkere Präsenz im Landtagswahlkampf. Jede Spende hilft mir auf dem Weg in den Landtag. Vielen Dank!

Zeige, dass Dir soziale Politik
wichtig ist.

Meine Vita

Mein Name ist Björn Wotschefski und ich wurde 1978 in Eisenhüttenstadt geboren. Ich kandidiere für die SPD zur Landtagswahl, weil mir die Zukunft meiner Heimatregion am Herzen liegt. Die Menschen in Eisenhüttenstadt und Umgebung haben eine starke Interessenvertretung in Potsdam verdient, die sich für sie und eine gerechtere Gesellschaft einsetzt.

In den letzten 5 Jahren gab es diese Interessenvertretung in Potsdam nicht. Das haben die Menschen, die hier leben, wohnen und arbeiten, nicht verdient. Und in Zeiten vielfältiger Herausforderungen können wir uns das auch nicht leisten.

Aufwachsen

In Hütte bin ich zu Hause – hier wurde ich 1978 geboren, bin in den Kindergarten und in die Schule gegangen. Ich lebte mit meiner Familie im 6. Wohnkomplex, im Fröbelring. Hier wuchs ich auf und verbrachte den Großteil meiner Kindheit und Jugend.

1984 wurde ich in die POS „Gerhart Eisler“ eingeschult, die später zur Gesamtschule 3 wurde. Nach dem Besuch der 3. Gesamtschule habe ich am Oberstufenzentrum „Gottfried Wilhelm Leibniz“ in Eisenhüttenstadt mein Abitur abgelegt.

Ausbildung und beruflicher Werdegang

Nach meinem Schulabschluss nahm ich am REWE-Abiturientenprogramm teil und schloss eine zweijährige Ausbildung zum Kaufmann im Einzelhandel ab. Anschließend folgte eine Ausbildung zum Handelsfachwirt. Ich war in verschiedenen REWE-Märkten tätig und durchlief sämtliche Abteilungen, mitunter auch als Leiter. Als einer von drei REWE-Eventmanagern setzte ich später neue Marketingkonzepte um.

Mit der Zeit stellte ich jedoch fest, dass mich dieser Beruf nicht vollkommen zufriedenstellte. Zu dieser Zu dieser Zeit bot sich die Möglichkeit, in meiner Heimatstadt Eisenhüttenstadt bei der DRK-Flüchtlingshilfe als Hausbetreuer zu arbeiten. Diese Tätigkeit hat mich endlich innerlich befriedigt.

Inzwischen bin ich Koordinator für Bildung und soziale Teilhabe beim DRK-Kompetenzzentrum Flucht und Migration in Eisenhüttenstadt. Meine Aufgaben sind u.a. die Schaffung von Möglichkeiten zum Erlernen der Deutschen Sprache, Schaffung von Begegnungsmöglichkeiten zwischen den Bewohnenden und „einheimischer Bevölkerung“, Vermittlung von Bewohnenden in Sport- und Kulturvereine und vieles mehr, was mit einem guten Ankommen in Deutschland verbunden ist.

Politische Laufbahn

Ich bin seit 1997 Mitglied der SPD. Anfangs habe ich mich stark bei den Jusos engagiert. So war ich Vorsitzender der Jusos Oder-Spree und stellvertretender Landesvorsitzender der Jusos Brandenburg. 

Von 1998 bis 2003 war ich Mitglied der Stadtverordnetenversammlung von Eisenhüttenstadt. Dort war ich Vorsitzender des Jugendhilfeausschusses und Vorsitzender des Kulturausschusses. Als Abgeordnete der SPD konnten wir damals den Erhalt verschiedener Kultureinrichtungen in Eisenhüttenstadt, darunter den Club Marchwitza, sicherstellen. Anschließend durfte ich meine Expertise als sachkundiger Einwohner in den Kulturausschuss einfließen lassen.

Dank Ihres Vertrauens, das Sie mir zur Kommunalwahl im Juni 2024 entgegenbrachten, darf ich die Interessen unserer Region nun im Kreistag des Landkreises Oder-Spree vertreten. Ich bin dort Mitglied im Jugendhilfeausschuss sowie Vorsitzender des Ausschusses für Soziales, Gesundheit und Migration. Des Weiteren kehrte ich in die Stadtverordnetenversammlung der Stadt Eisenhüttenstadt zurück, wo ich im Ausschuss für Kultur und Sport sowie im Ausschuss für Familie, Schule und Soziales mitarbeite.

Engagiert vor Ort

Die Kommune ist die kleinste Zelle der Demokratie. Das muss auch in Potsdam so gesehen werden. Hier kommen Menschen zusammen und engagieren sich ehrenamtlich für ihre Gemeinde. Ich habe mich schon früh insbesondere für soziokulturelle und kulturelle Projekte insgesamt stark gemacht. So konnten in der Vergangenheit von Schließung bedrohte Einrichtungen gerettet werden. 1998 habe ich erstmals für die Stadtverordnetenversammlung Eisenhüttenstadt kandidiert und wurde gewählt. Im Anschluss wurde ich Vorsitzender des Kultusausschusses sowie des Jugendhilfeausschusses. Seit 2024 bin ich dank Ihrer Unterstützung wieder Mitglied in der Stadtverordnetenversammlung Eisenhüttenstadt und im Kreistag Oder-Spree.

Insgesamt braucht es eine Stärkung dieser Basisarbeit. Sport- Kultur-, Heimatvereine, die Feuerwehr, Parteien, Gewerkschaften und viele andere machen das Leben in unseren Gemeinden lebenswert und bilden die Grundlage für gesellschaftlichen Zusammenhalt.