Herzlich willkommen auf meiner Website!
Die kommenden Landtagswahlen werden darüber entscheiden, ob wir auch in Zukunft in einer offenen, toleranten und demokratischen Gesellschaft leben können oder nicht. Um nichts weniger wird es gehen. Als Landtagskandidat sehe ich es als meine Aufgabe, Perspektiven für die Zukunft aufzuzeigen und konkrete Projekte vor Ort anzugehen.
Der Landtagswahlkreis 29 umfasst die Städte Eisenhüttenstadt und Friedland sowie die Ämter Brieskow-Finkenheerd, Schlaubetal und Neuzelle. Ich bin Ihr sozialdemokratischer Kandidat vor Ort und würde mich am 22. September über Ihr Vertrauen freuen.
Ihr
Björn Wotschefski
AKTUELLES
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Heute war ich Gast beim öffentlichen Turnier der Integrationsliga-Ost im Stadion der Hüttenwerker in Eisenhüttenstadt.
Mannschaften des FC Eisenhüttenstadt sowie Mannschaften aller Erstaufnahmeeinrichtungen für Geflüchtete des Landes Brandenburg haben daran teilgenommen.
Mein Glückwunsch geht an die Siegermannschaft der EAE Eisenhüttenstadt! Natürlich geht es in erster Linie um Spaß für alle Beteiligten, aber eben auch um Fairness, Respekt und Regeln. Das ist gelebte Integration!
Als Kommunalpolitiker kämpfe ich für starke Vereine vor Ort. Als Landtagskandidat kämpfe ich für eine starke Brandenburger Sportjugend, damit soziale Teilhabe für alle möglich ist.
Ich möchte besonders allen ehrenamtlichen Engagierten des FC Eisenhüttenstadt danken, die das alles erst möglich machen! Ich freue mich auf das nächste Turnier.
Am Mittwoch, dem 21.08. war ich gemeinsam mit den Kandidatinnen und Kandidaten der anderen demokratischen Parteien zu einem Gespräch bei der Volkssolidarität in Eisenhüttenstadt eingeladen.
Themen waren unter anderem Kommunen als Orte für alle Generationen, die Arbeit mit und für Senioren sowie die Bedürfnisse von jungen Menschen.
Dabei ging es auch um die Schaffung von Begegnungsräumen für Menschen unterschiedlichen Alters oder unterschiedlicher Herkunft.
Ergebnis: Weitere Gespräche wurden verabredet. Ziel ist ein Netzwerk verschiedenster Akteure, um Interessen zu bündeln und konkrete Lösungen zu finden.
Ich bin sehr gerne dabei!
Mein Dank gilt der Volkssolidarität für die Einladung und das angenehme Gesprächsklima!
Die Plattform Abgeordnetenwatch bietet Bürgerinnen und Bürgern die Möglichkeit, den Brandenburger Abgeordneten sowie den Kandidatinnen und Kandidaten Fragen zu politischen Themen zu stellen. Dieses Angebot nehme ich selbstverständlich gerne an und stelle mich Ihren Fragen.
Zusätzlich bietet Abgeordnetenwatch einen Kandidierendencheck an, welcher einen Abgleich der eigenen Position mit den Positionen der Direktkandidierenden im Wahlkreis ermöglicht. Es handelt sich um ein ähnliches Prinzip wie beim beliebten Wahl-O-Mat. Zuerst geben Sie Ihre Position (Zustimmung, Ablehnung, neutral) zu fünfzehn verschiedenen Thesen ab und im Anschluss sehen Sie, zu wieviel Prozent Ihre Angaben mit denen der Kandidierenden in Ihrem Wahlkreis übereinstimmen.
Mit dem Angebot, Politikerinnen und Politiker direkt zu befragen, möchte Abgeordnetenwatch für mehr Transparenz sorgen, denn diese ist die Basis für Vertrauen. In diesem Sinne freue ich mich auf Ihre Fragen!
Hier geht es zu Abgeordnetenwatch.
Wie weiter mit dem Lunik? Zu dieser Frage wurde am Donnerstag, dem 8. August, eine Diskussionsrunde durch das Museum „Utopie und Alltag“ im ehemaligen Hotel veranstaltet.
Vertreten waren die Stadt EH, der Landkreis LOS, das Landesdenkmalamt sowie die GeWi, die den aktuellen Stand und Aussichten den interessierten Bürgerinnen und Bürgern präsentierten.
Resümee: Das Haus, das eine große identitätsstiftende Wirkung für alle Eisenhüttenstädterinnen und Eisenhüttenstädter hat, soll auch in Zukunft ein offenes Haus mit verschiedenen Begegnungsmöglichkeiten sein.
Weil dieses Haus für alle Bürgerinnen und Bürger dieser Stadt eine so große Bedeutung hat, sollte man bei der Entwicklung zukünftiger Nutzungsmöglichkeiten die Stadtbevölkerung nicht nur informieren, sondern sie auch weitestgehend beteiligen.
Dafür werde ich mich einsetzen! Gemeinsam an neuen Perspektiven für ein zurückgewonnenes Gebäude arbeiten – das stärkt die Identität erneut und ist eine große Chance, die Zukunft aktiv mitzugestalten.